Hauptmenü
An dieser Stelle folgen einige Impressionen aus den sog. "Stillen Gründen", die eine Begehung der Rahm-
Mehrere Kletterzugänge verbinden das Wartturm-
Der Hirschgrund ist der erste der Stillen Gründe, wenn man vom Wartturm kommt. Er ist durchgängig vom Fremden-
______________________________________________________________________________________________________________________
Leider ist das Begehen des Pferdegrundes nicht gestattet. Er beginnt am "Löcherigen Bloß" zwischen Hirsch-
Ein Seitental des Pferdegrundes führt eng und steil an die Kante des Hirschgrundes zur Hirschgrundscheibe. Auch dieses Seitental darf nicht begangen werden, auch nicht als bergseitiger Kletterzugang!
______________________________________________________________________________________________________________________
Der zweite begehbare Grund (Bergpfad) ist der Griesgrund, ebenfalls vom Fremdenweg in Richtung Haldenweg verlaufend. Kurz vor der Abbruchkante zweigt der "Stille-
Der Tilkesteig bzw. die Tilkekerbe (zwischen Gries-
Axel Mothes erklärt den Begriff "Tilke" folgendermaßen: "Die Bezeichnung Tilke ist ein historischer Flurname, welcher nach meiner Erkenntnis nur in der rechtselbischen Sächsischen Schweiz verwendet wurde. Hier aber um so häufiger. Ich habe 29 „Tilke“ Bezeichnungen gefunden. Wie sich herausstellte, wurden einfache Einkerbungen (Gründe) damit bezeichnet.... Der Zusatz „Nasse“ Tilke konkretisiert den Zustand des Grundes. Speziell zur Tilke im Basteiwald: Diese Bezeichnung tauchte erst relativ spät auf. 1817 wird der Grund erstmals durch Oskar Merker erwähnt. Dann tauchte die Bezeichnung erst 1908 auf den Meßtischblättern wieder auf. Ab 1937 verliert sich die Bezeichnung erneut. Rolf Böhm hat dann ab 1992 die Bezeichnung „Tilke“ wieder auf seinen Karten vermerkt."
Prof. Dr. Alfred Meiche schreibt dazu: " Unter Dülke (Tülke, Tilke, Telke) versteht man eine kleine Bodensenke, ein Tälchen. .... Der Name kann deutsch sein; gewöhnlich wird er aber vom slawischen dol "Tal" -
______________________________________________________________________________________________________________________
Der Tümpelgrund hat keinen direkten Zugang, weder vom Haldenweg, noch vom Schwarzberggrund, auf dem er eigentlich endet. Zwischen Januar und Mitte August ist er vollständig gesperrt, außerhalb dieser Zeit ist er nur bis zum Tümpelgrundwächter zu begehen.
Der Stille-